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Reh in der Schonzeit geschossen - Ermittlungen wegen Jagdwilderei

Kleiweg - 29.07.2019

Am vergangenen Donnerstag, 25.07.2019, ist
die Polizei um 9.35 Uhr von einem Jagdaufsichtsberechtigten alarmiert
worden, weil er nach Hinweisen von Mitarbeitern der Stadt ein
erschossenes Reh in einem Grünstreifen am Kleiweg in der Resser Mark
gefunden hatte. Den Beamten sagte der Jäger, dass das Tier vermutlich
durch einen gezielten Schuss niedergestreckt worden ist. Er vermutet,
dass das Tier bereits in der Nacht zuvor angeschossen wurde und sich
dann in den Grünstreifen flüchtete, wo es dann starb. Nach Aussage
des Jägers gilt für Rehe derzeit eine Schonzeit, da sie ihre Kitze
säugen. Er geht davon aus, dass auch das getötete Tier ein Jungtier
hatte, das ohne die Ricke nicht überleben kann. Die Polizei hat die
Ermittlungen wegen Jagdwilderei aufgenommen.




Rückfragen bitte an:

Polizei Gelsenkirchen
Thomas Nowaczyk
Telefon: 0209 365 -2013
E-Mail: thomas01.nowaczyk@polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de

Original-Content von: Polizei Gelsenkirchen, übermittelt durch news aktuell

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