Berauschter Fahrer provoziert Unfall mit einem Streifenwagen / Zwei weitere Verkehrsteilnehmer fallen mit Betäubungsmitteln auf
Luitpoldstr. - 01.10.2019Am späten Montagabend, 30. September 2019,
hat die Polizei erneut drei Verkehrsteilnehmer angetroffen, die unter
dem Einfluss berauschender Mittel unterwegs waren. Als die Beamten um
22.55 Uhr einen silber-grauen VW auf der
Luitpoldstraße in der
Altstadt anhalten wollten, beschleunigte der Fahrer zunächst stark
und versuchte zu entkommen. Als er dann plötzlich sehr stark
abbremste, konnten die Beamten nicht mehr rechtzeitig bremsen und es
kam zur Kollision. Dabei entstand leichter Sachschaden an den
Fahrzeugen. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass
der 18-jährige Fahrer unter Drogeneinfluss stand. Ein entsprechender
Vortest verlief positiv. Auf der Wache wurde dem Gelsenkirchener
durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Zudem händigte der Mann
den Beamten einen gefälschten belgischen Führerschein aus. Gegen ihn
wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs durch Fahren unter
Einfluss berauschender Mittel und des Fahrens ohne gültige
Fahrerlaubnis ermittelt. Schon um 17.45 Uhr fiel den Beamten ein
32-jähriger Hertener auf, den sie auf der Bismarckstraße anhielten,
weil er am Steuer seines LKW mit dem Handy telefonierte. Den Beamten
gegenüber konnte er sich nicht ausweisen und gab falsche Personalien
an. Bei einer anschließenden Durchsuchung des Mannes, bei dem auch
ein Ausweis gefunden wurde, hatten die Beamten den Verdacht, dass der
Mann Drogen genommen hatte. Schließlich wurden auch im Handschuhfach
des LKW Betäubungsmittel gefunden. Die Beamten stellten diese sicher,
brachten den Mann zur Wache, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm
und untersagten ihm die Weiterfahrt. Um 23.20 Uhr wurde auf der
Emmastraße in Bulmke-Hüllen ein 26-jähriger Gelsenkirchener
angehalten und kontrolliert. Auch bei ihm hatten die Beamten den
Verdacht auf Konsum von Betäubungsmitteln. Ein entsprechender Vortest
verlief positiv. Auch in seinem Fahrzeug wurden Betäubungsmittel
gefunden und sichergestellt. Auch diesem Mann wurde die Weiterfahrt
untersagt, auch er musste mit zur Wache, wo ihm ein Arzt eine
Blutprobe entnahm. Die Polizei appelliert: Setzen Sie sich nicht
unter dem Einfluss berauschender Mittel ans Steuer eines
Kraftfahrzeuges. Schon geringe Mengen Alkohol oder Betäubungsmittel
führen zu einem verzögerten Reaktionsvermögen und können Ursache für
schwere Verkehrsunfälle sein. Durch den Konsum von Rauschmitteln
gefährden Sie sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer!
Rückfragen bitte an:
Polizei Gelsenkirchen
Thomas Nowaczyk
Telefon: 0209 365 -2013
E-Mail: thomas01.nowaczyk@polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de
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