Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte
Rheinelbestr. - 01.06.2015Am Sonntag, 31.05.2015 ereignete sich gegen
07:50 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der
Rheinelbestraße in
Ückendorf ein Hausfriedensbruch mit Körperverletzung. Ein 42-jähriger
Gelsenkirchener hatte sich gewaltsam Zugang zu einer Wohnung
ermöglicht, nachdem er dort zuvor mit den beiden Bewohnerinnen
gefeiert hatte. Bereits während des gemeinsamen Abends soll es zu
Aggressionen und Beleidigungen seitens des Mannes gekommen sein.
Nachdem dieser dann der Wohnung verwiesen wurde, schlief er vor der
Wohnung ein und verschaffte sich am Morgen unbefugt Zutritt, indem er
ein Glaselement aus der Wohnungstür heraus schlug. Nach Aufforderung
die Wohnung zu verlassen, warf der Gelsenkirchener zwei Stühle nach
der 44-jährigen Bewohnerin und würgte sie. Beim Eintreffen der
Polizei beleidigte der stark alkoholisierte 47-Jährige (1,6 Promille)
die Beamten. Als diese ihn in Gewahrsam nehmen wollten, wehrte er
sich, versuchte sich loszureißen und musste fixiert werden. Der Mann
sowie die beiden Bewohnerinnen trugen leichte Verletzungen davon.
Nach Ausnüchterung und Gemütsberuhigung wurde der Gelsenkirchener in
den Nachmittagsstunden aus dem Polizeigewahrsam wieder entlassen.
Ebenfalls am gestrigen Sonntag gegen 23:00 Uhr ereignete sich in
einem Mehrfamilienhaus in der Uechtingstraße eine Ruhestörung durch
zu laute Musik. Die hinzugerufenen Beamten forderten einen
34-Jährigen dazu auf, die Musik abzustellen. Der Gelsenkirchener
widersetze sich der Aufforderung mehrmals und drohte die Musik wieder
anzustellen, sobald die Polizei die Wohnung wieder verlasse. Als die
Beamten den 34-Jährigen daraufhin in Gewahrsam nehmen wollten, riss
er einen Beamten zu Boden und schlug um sich. Ihnen gelang es dem
Mann Handfesseln anzulegen. Die beiden Polizisten erlitten
Kratzverletzungen an Händen und Unterarmen. Im Gewahrsam entnahm ein
Arzt dem Alkoholisierten (1,48 Promille) eine Blutprobe. (K.Zogalla)
Rückfragen bitte an:
Polizei Gelsenkirchen
Pressestelle
Stefanie Dahremöller
Telefon: 0209/365 2013
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de
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